Der Wohnwagon, eine Idee, die 2013 ins Leben gerufen wurde, ist ein Friedensprojekt und ein Zeichen für den Wandel. Denn langsam wird es uns allen bewusst: Die Ressourcen sind nicht unendlich. Doch wie soll das ökologische Wohnen der Zukunft aussehen? Autark und in Einklang mit der Natur, aber trotzdem mit den Annehmlichkeiten der Zivilisation wie warmem Wasser und Internet.

Die Grundidee dieses Projektes für die „Macher“ des Wohnwagon, Theresa Steininger und Christian Frantal, war, Wohnraum auf das Wesentliche zu reduzieren und trotzdem ein schönes, harmonisches Wohnumfeld zu haben, mit dem man die Natur als Lebensraum erschließt. Wie Victor Hugo sagte: „Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.” Das ist auch der Grund, warum immer mehr Menschen sich bewusst für ein Leben in Einklang mit der Natur entscheiden. Ein Zitat von Theresa Steininger auf die Frage, warum sie dieses Projekt gegründet hat: „Die größte Motivation war sicher, etwas bewegen und gestalten zu können, nach meinen eigenen Regeln zu spielen. Ein bisschen Welt-Rettungs-Idealismus war da sicher auch immer dabei. ‘Das muss doch anders gehen!’, hab ich mir oft gedacht und war froh, als ich die Chance bekommen hab, das auszuprobieren.“

Wunderschön sehen die Wohnwagons aus, harmonisch und natürlich; gar nicht, wie man sich einen herkömmlichen Wohnwagen vorstellt. Energie- und wasserautark müssen seine Bewohner nie mehr Miete bezahlen und können sogar den Standort nach Lust und Laune verändern.

Natürlich hat das Ganze auch seine „Nachteile“, wenn man sie denn so nennen möchte. Denn der Wohnwagon bietet nur beschränkten Platz und somit kann man nicht, wie in einem „normalen“ Haus sinnlos Gegenstände horten, bis die Behausung aus allen Nähten platzt. Man beschränkt sich hier auf das Wesentliche – im Bewusstsein, dass oftmals weniger doch mehr ist.

Die Wohnwagons sind nicht für die Einöde gemacht, sondern sollen die Autarkie in die Städte bringen. Gemüse anbauen, Strom produzieren und Tiere halten, total autark und unabhängig, das ist wohl der Traum vieler Friedensaktivisten. Urbanen Wohnraum mit den Bedürfnissen nach Natur und Freiheit zu kombinieren, das war die Idee, die hinter diesem tollen Projekt steht.

Und auch wir von Human Connection möchten den positiven Wandel in der Welt voranbringen, im Einklang mit der Natur und mit der Hilfe von vielen wundervollen Menschen.

In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Theresa und Christian für die tollen, unterstützenden Worte in typisch Wiener Mundart!

Der Wohnwagon, eine Idee, die 2013 ins Leben gerufen wurde, ist ein Friedensprojekt und ein Zeichen für den Wandel. Denn langsam wird es uns allen bewusst: Die Ressourcen sind nicht unendlich. Doch wie soll das ökologische Wohnen der Zukunft aussehen? Autark und in Einklang mit der Natur, aber trotzdem mit den Annehmlichkeiten der Zivilisation wie warmem Wasser und Internet.

Die Grundidee dieses Projektes für die „Macher“ des Wohnwagon, Theresa Steininger und Christian Frantal, war, Wohnraum auf das Wesentliche zu reduzieren und trotzdem ein schönes, harmonisches Wohnumfeld zu haben, mit dem man die Natur als Lebensraum erschließt. Wie Victor Hugo sagte: „Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.” Das ist auch der Grund, warum immer mehr Menschen sich bewusst für ein Leben in Einklang mit der Natur entscheiden. Ein Zitat von Theresa Steininger auf die Frage, warum sie dieses Projekt gegründet hat: „Die größte Motivation war sicher, etwas bewegen und gestalten zu können, nach meinen eigenen Regeln zu spielen. Ein bisschen Welt-Rettungs-Idealismus war da sicher auch immer dabei. ‘Das muss doch anders gehen!’, hab ich mir oft gedacht und war froh, als ich die Chance bekommen hab, das auszuprobieren.“

Wunderschön sehen die Wohnwagons aus, harmonisch und natürlich; gar nicht, wie man sich einen herkömmlichen Wohnwagen vorstellt. Energie- und wasserautark müssen seine Bewohner nie mehr Miete bezahlen und können sogar den Standort nach Lust und Laune verändern.

Natürlich hat das Ganze auch seine „Nachteile“, wenn man sie denn so nennen möchte. Denn der Wohnwagon bietet nur beschränkten Platz und somit kann man nicht, wie in einem „normalen“ Haus sinnlos Gegenstände horten, bis die Behausung aus allen Nähten platzt. Man beschränkt sich hier auf das Wesentliche – im Bewusstsein, dass oftmals weniger doch mehr ist.

Die Wohnwagons sind nicht für die Einöde gemacht, sondern sollen die Autarkie in die Städte bringen. Gemüse anbauen, Strom produzieren und Tiere halten, total autark und unabhängig, das ist wohl der Traum vieler Friedensaktivisten. Urbanen Wohnraum mit den Bedürfnissen nach Natur und Freiheit zu kombinieren, das war die Idee, die hinter diesem tollen Projekt steht.

Und auch wir von Human Connection möchten den positiven Wandel in der Welt voranbringen, im Einklang mit der Natur und mit der Hilfe von vielen wundervollen Menschen.

In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Theresa und Christian für die tollen, unterstützenden Worte in typisch Wiener Mundart!