Was ist denn nun das Besondere an Human Connection und warum ist genau jetzt die richtige Zeit dafür?
Einen kleinen Einblick in die Welt von Human Connection, dem neuen sozialen und gemeinnützigen Netzwerk, bekommt Ihr heute von Boris. Er erzählt Euch, was Human Connection von anderen sozialen Netzwerken unterscheidet und warum die Welt ein neues soziales Netzwerk gerade jetzt dringend braucht.

Boris, erzähl uns doch etwas über Dich.
Hallo, ich bin Boris. Ich bin 42 Jahre alt und seit 20 Jahren Mediengestalter. Ich bin sehr Social-Network-affin, habe viel Marketing gemacht aber auch privat ist bei mir der Austausch mit anderen Menschen sehr umfangreich und dank der sozialen Netzwerke auch sehr vielseitig. Früher gab es ja die VZ-Netzwerke, MySpace und dann irgendwann Facebook. Und ich habe mich immer schon gefragt: was kommt nach Facebook? Als ich dann vor über einem Jahr Dennis Hack kennengelernt und mir Human Connection etwas genauer angesehen habe, wusste ich: das kann es sein.

Wie unterstützt Deine Arbeit Human Connection?
Als wir ein kleines Team waren, war ich eigentlich bei allen Themen involviert. Jetzt bin ich vor allem im Marketing und im Bereich der Strategieentwicklung zuhause und fühle mich dort sehr wohl. Als Perfektionist erkenne ich schnell Fehler und dementsprechend auch Optimierungspotential. Damit konnte ich schon viele Anstöße zur Weiterentwicklung des Netzwerkes geben.

Was ist in Deinen Augen das Besondere an Human Connection?
Was mich bei Human Connection am meisten getriggert hat, sind die Tools, denn die gibt es so in keinem anderen Netzwerk. Oft werden wir gefragt, warum wir denn jetzt noch ein neues Netzwerk bauen wo es doch schon so viele gibt. Die Antwort ist ganz einfach: keine dieser Plattformen stellt die Werkzeuge zur Verfügung, die Dennis in fünf Jahren langer Arbeit entwickelt hat, um ein produktives Miteinander zu bewirken.

In welchen Tools steckt Deiner Meinung nach das größte Potential?
Die zwei spannendsten Tools sind für mich einmal der Action-Button, mit dem ich aus schlichter Information eine Aktion machen kann. Wenn ich im Netz einen Zustand wahrnehme, den ich so nicht akzeptieren und deswegen ändern möchte, zeigt mir der Action-Button Handlungsmöglichkeiten an, mit denen ich dann aktiv werden kann. Das zweite Tool, welches ich für essentiell halte, ist die Let`s-Talk-Funktion. Sobald ich den Beitrag eines Nutzers sehe, kann ich mit ihm in direkten Kontakt treten, per Text, Audio – und Videochat. So werden im Netz viele Diskussionen entstehen, indem sich Leute live und authentisch über ein Thema unterhalten und das finde ich äußerst spannend.

Ein weiteres wichtiges Werkzeug ist noch die Versus-Funktion, mit der man für Beiträge Kritiken verfassen kann, die dann wiederum von der Community bewertet werden können. So entstehen ebenfalls Diskussionen, aber unter einer Art Selbstmoderation die dabei helfen soll, netztypische Hasskommentar zu vermeiden und stattdessen einen konstruktiven Austausch unter den Nutzern zu ermöglichen. Essenziell ist schließlich auch noch die Filterfunktion, mit der ich genau bestimmen kann, welche Inhalte mir angezeigt werden und welche nicht, ob positive oder negative, Themen zu Umwelt, Politik oder lieber Kunst und Kultur. Es gibt keinen Algorithmus wie bei anderen sozialen Netzwerke. Der Nutzer selbst ist der Algorithmus und holt sich damit ein ganzes Stück Freiheit und Macht, beziehungsweise Handlungsspielraum zurück.

Der Action-Button klingt besonders spannend. Wie genau kann ich als User mit diesem Tool agieren?
Nehmen wir das Beispiel Ernährung, die ja einen wichtigen Teil zu unserer Gesundheit beiträgt. Die Lebensmittelpreise steigen, gleichzeitig sinkt die Nahrungsmittelqualität und nun möchte ich wissen, wo ich vernünftige, ökologisch produzierte Nahrungsmittel kaufen kann. Der Action-Button zeigt mir dann Möglichkeiten von der Solidarischen Landwirtschaft, über Permakultur, Foodsharing bis hin zum Kartoffelanbau auf dem eigenen Balkon, mit denen ich etwas gegen glyphosatverseuchte Lebensmittel und Tierquälerei durch Massentierhaltung unternehmen kann. Von der Do-It-Yourself-Anleitung bis hin zur Infoveranstaltung bietet der Action-Button seinerseits zahlreiche Tools, die dabei helfen, aktiv zu werden. Der Schlüssel dabei ist, Ideen von der digitalen in die physische Welt zu bringen, und genau das macht Human Connection aus.

Zum Abschluss noch etwas Philosophie: wie wird aus positiven Gedanken eine bessere Welt?
Die Idee ist ja das ansteckendste überhaupt auf der Welt, ansteckender als jeder Virus. Eine gute Idee wieder in die Box zu bringen, wenn sie erst einmal draußen ist, ist quasi unmöglich. Die Idee von Human Connection ist schon überall zu sehen. Die Menschen wollen den Wandel, denn die Lebensqualität hat auf dieser Welt vielerorts aus unterschiedlichsten Gründen abgenommen. Die Menschen haben aber auch verstanden, dass sie sich nur befreien können, wenn sie selbst Lösungen schaffen. Diese Lösungen muss jeder für sich selbst schaffen und erfahren. Genau deshalb ist jetzt die richtige Zeit dafür, mit Human Connection aktiv etwas zu tun.

IHR MÖCHTET UNS UNTERSTÜTZEN?

Jetzt einer von 3000 Paten werden und monatlich spenden!

Für die noch nicht ganz Entschlossenen: Die einmalige Spende!

DANKE für Euer Vertrauen.