Von Dennis Hack: Im westlichen Fernsehen und in der Presse hört man immer von Machthabern und Diktatoren, aber sich selbst an der UN-Charta der Menschenrechte zu messen, traut man sich nicht. Und genau da fängt das „Problem” mit Ken Jebsen an:
Man kann über ihn denken, was man will. Man kann ihn mögen, hassen oder diffamieren.
Fakt ist jedoch, dass der Mainstream nicht wirklich auf seine Berichterstattung, Interviews und Gesprächssendungen eingehen kann und wird, denn der Mainstream kann sich in seiner Berichterstattung nicht am wichtigsten Vermächtnis des zwanzigsten Jahrhunderts, der UN-Charta der Menschenrechte, messen.
DIE MAINSTREAM-MEDIEN: WÜRDEN SIE NUR NOCH RATEN, LÄGEN SIE IMMER NOCH RICHTIGER ALS HEUTE
Dass das gerade in einem KenFM-Interview zutage kommt, ist kein Zufall: Im Gespräch mit: Paul Schreyer (“Die Angst der Eliten”)
KenFM ist DAS alternative deutschsprachige Medium, das insgesamt seinesgleichen sucht; es ist „Des Kaisers neue Kleider” für Wissbegierige. Und während manche immer noch ihrem „guten Ruf” hinterherlaufen, bildet sich eine immer besser informierte Community, die sich nicht mehr von korrupten und herzlosen Blendern die Zeit rauben läßt. Diese Community durchschaut, von welch billigen Lügen und Propaganda sich die Antisemitismus-Vorwürfe gegen Ken Jebsen nähren.
Apropos: Möchte man sich eine schnelle Übersicht über die feigsten Helfer des neuzeitlichen Faschismus machen, kann man schnell bei KenFMs Kritikern fündig werden.
WER HAT ANGST VOR KENFM?
Ich selbst habe jahrelang viele der Interviews und Sendungen von KenFM verfolgt und dabei viel gelernt. Und wenn ich mir ausmale, dass auch nur eine einzige KenFM-Sendung komplett im Mainstream ausgestrahlt werden würde, wäre das der Startschuss der Selbstzersetzung der klassischen Medien.
Stelle man sich vor, dass Ken Jebsen bei Anne Will eingeladen wäre; es ist ein gedankliches Fest in meinen Hirnwindungen, denn selbst Obi-Wan Kenobi könnte Rhetorikunterrricht bei ihm nehmen. Wenn Ken Jebsen sich dann noch ein bisschen was von Obi-Wan Kenobi „ablasert”, halleluja – für mich ist er in jedem Fall jetzt schon ein Held! Man sollte ihm zu Ehren zwei meterhohe, goldene Eier vor dem Bundestag platzieren.
UND NOCH EINE IDEE
Und noch eine Idee, die ich hier offiziell ausschreiben möchte: Ich werde 25.000 EUR an eine gemeinnützige Organisation* spenden, wenn man Ken Jebsen zu einer Primetime-Sendung im Bereich Geostrategie, Antisemitismus, Wahlen, Rente, Flüchtlingskrise, Syrien, Geldssystem, Iran oder Irsael bei ARD/ZDF einlädt und dann ungeschnitten und unzensiert veröffentlicht.
Wetten, dass sie es nicht tun?! Wetten, dass nach der Sendung eine Million Menschen ihrem Fernseher zukünftig nicht mehr trauen würden?!
(*ARD/ZDF darf wählen; ausgenommen sind stasi-ähnliche Organisationen wie z.B. die Amadeu Antonio Stiftung)
STECKT DEN GEIST ZURÜCK IN DIE FLASCHE
Vergleicht man zum Beispiel eine Gesprächsrunde wie „KenFM Positionen”, wird schnell klar, wie einseitig und ausgelutscht die klassischen Gesprächsformate in den Mainstream-Medien wirklich sind. Und wer das neue KenFM-Format „Die Macht um Acht” mit Uli Gellermann schon gesehen hat, weiß, dass die Tagesschau auch hier nackt ausgezogen wird. Wer will sich danach noch die Tagesschau anschauen, ohne sich wie ein kompletter Idiot zu fühlen?
KEN JEBSEN HAT SICH NIE VERKAUFT
Ken Jebsen ist sich immer treu geblieben; er hat sich im Gegensatz zu anderen seiner Kollegen nie verkauft. Im Gegenteil – er hat die Probleme unserer Gesellschaft immer wahrheitsgemäß ausgesprochen.
Jedoch: ich wünsche mir, Ken wäre in vieler Hinsicht ein etwas entspannterer und dann auch oftmals sympatischerer Typ, aber wenn man wie eine Maschine erschreckende Inhalte über Völkermord und unzähligen Menschenrechtsverletzungen aufsaugt, kann man schon verstehen, dass es ihm nicht immer leicht fällt, bei der nicht endenden Unmenschlichkeit und auch der Dummheit seiner „Kollegen” immer gefasst und empathisch zu bleiben, da diese sich offenbar längst selbst verkauft haben.
Vor ein paar Wochen erhielt ich einen Interview-Fragebogen eines Blogs, den ich beantworten sollte. In der Eingangsfrage wurde ich nach den Ursachen unserer Probleme gefragt. Diese und viele andere beantwortete ich alle wahrheitsgemäß, wenn auch vielleicht absichtlich provokant. Ein Teil einer Antwort wurde jetzt, um die Veröffentlichung nicht zu gefährden, aus strategischen Gründen gestrichen.
Heute möchte ich den „zensierten” Teil hier veröffentlichen, da er klar macht, wie problematisch es ist, die Dinge beim Namen zu nennen:
WAS WÜRDEST DU ANTWORTEN?
Interview-Frage: „Worin sehen Sie die Ursachen unserer heutigen, weltgesellschaftlichen Probleme?”
Der gestrichene Teil meiner Antwort:
[…]„Überall wird die fortschreitende Entmenschlichung der Gesellschaft, ein von Gier, Kommerz, Technokratie und Narzissten geleitetes, gar faschistisch anmutendes System, sichtbar. In Zusammenhang dazu finde ich es auch mehr als besorgniserregend, dass keine Versicherung der Welt die Folgen aus Krieg, Atomunfällen, genetisch manipulierten Organismen, Mobilfunkstrahlung usw. versichern will. Und dort, wo Macht korrumpiert, sieht man schon mal über ein paar Studien und seit langem bekannte Sachverhalte hinweg und bezahlt dafür ein Heer an Lobbyisten, Agenten, Universitätsprofessoren und Anwälten.
Dazu gibt es zum Beispiel noch die für die deutsche Industriefarm zuständige Tagesschau, von der man mittlerweile glatt meinen könnte, sie würde durch die Rüstungsindustrie und nicht durch unsere GEZ finanziert werden.
Der oberste Nachrichtensprecher ist Mitglied einer Think-Tank-Organisation namens „Atlantikbrücke e.V.“, die Freundschaft zu Russland blöd und die USA zu gut findet. Ich habe den Eindruck, dieser Mann liest nicht nur die Nachrichten vor, sondern er gestaltet sie aktiv zusammen mit Interessenvertretern der NATO und gibt sich im Namen des Friedens dabei so kalt wie die NATO selbst. Doch was passiert, wenn die Rüstungslobby hin und wieder für das Abend-Dinner aufkommt, spiegelt sich dann in der Tagesschau wieder: Da heißt es „Schneller fit für den Einsatz!“, um Normalität beim Aufrüsten auf dem Weg in den dritten Weltkrieg zu vermitteln. Ein Narr, der Gutes dabei denkt.
Dabei mal nur so am Rande erwähnt: Fast alle militärischen Interventionen des Westens wurden ohne UN-Mandat geführt, sprich, es waren oder sind nichts anderes als terroristische Anschläge überdimensionalen Ausmaßes, die vor den Internationalen Gerichtshof gehören. Aber wen interessiert das, wenn das Abendprogramm die Masse mit genügend emotionaler Ablenkung bis zum Zubettgehen für dumm verkauft? Dort spricht man höchstens von Machthabern und Diktatoren, aber sich selbst an der UN-Charta der Menschenrechte zu messen, traut man sich nicht.
Das alles ist genauso bizarr und beängstigend wie das Schweigen darüber, dass ein Teil der Machtzirkel offensichtlich in international agierenden Pädophilen-Netzwerken verstrickt ist. Der Belesene wird sich jedoch nicht wundern, warum man sich hierüber in den großen Medien immer noch ausschweigt.
Aber mal unter uns gesprochen: Wer auf dem stillen Örtchen das Smartphone in der Hand hält, weiß ja auch, dass ein blechern klingender, mit den Geheimdiensten verbundener Konzernbot wahrscheinlich zu jeder Zeit per Hintertür aufmerksam zuhört. Die Geheimdienste wissen über unsere persönlichen Geheimnisse mittlerweile wohl besser Bescheid als der eigene Ehepartner. Eine schlechte Ausgangssituation für viele potentielle Whistleblower, die sich überlegen, reinen Tisch zu machen und das Schweigen zu brechen, aber wissen, dass danach vielleicht auch noch eine andere Rechnung kommt. Ich frage mich: Wie viele System-Handlanger wurden oder werden hierzulande erpresst und verbreiten, um straffrei zu bleiben, vielleicht sogar jede noch so schmierige Kampagne und Desinformation? Ein wahrer Teufelskreis.
Stillschweigen herrscht zum Beispiel auch über das Bilderberg-Treffen, bei dem man sich zum gemütlichen Kegelabend trifft und Banken, Industrie und Medien eine unerlässliche Schnittstelle zum Gelingen des Spiels bilden. Vom „unmündigen“ Volk ist da nichts zu sehen. Das ist bereits eingeschüchtert und darf auch weiterhin so tun, als hätte – wie in den Anfängen von 1933 bis Kriegsende – niemand vorher etwas davon gewusst.
Wenn man bedenkt, dass eine totale elektronische Massenüberwachung bereits stattfindet, malt man sich nur ungerne aus, was passiert, wenn sich ein totalitäres System das zunutze macht.
Hach, bin ich etwa abgeschweift? Ich wollte ja eigentlich noch was zur Rente und dem Geldsystem loswerden. Aber mal abgesehen davon: Darf man über solche Dinge überhaupt noch bei einem Interview sprechen? Können Sie das überhaupt veröffentlichen?” […]
(Der komplette Text wird bald an anderer Stelle veröffentlicht.)
Und? Bin ich nun ein Verschwörungstheoretiker? Was meint ihr?!
Ganz ehrlich: Mir geht es genauso am Popo vorbei, wie es Ken Jebsen hoffentlich ebenso am Allerwertesten vorbeigeht. Mir war vor Jahren bereits klar, dass ich mich nicht um meinen Ruf scheren durfte, wenn ich das System herausfordern sollte – was ich mit Human Connection unübersehbar mache. Was also kümmert es mich, was mir Narzissten, Agenten, bezahlte Trolle und Psychopathen an den Kopf werfen? Außerdem warte ich mit einem inneren Lachen auf den Tag, an dem wir PRO/CONTRA-Diskussionen in öffentlichen Netzwerken führen werden. Bei Human Connection werden wir auf jeden Fall genau das tun.
WARUM HUMAN CONNECTION HEUTE NOCH EXISTIERT
Ein elementarer Grund, warum Human Connection heute überhaupt noch existiert, ist KenFM. Nachdem die Versuche, die großen Medien für die Idee zu begeistern, gescheitert waren, sah es schon äußerst düster um die Zukunft von Human Connection aus. Die Finanzierung und das Team konnten so nicht mehr aufrecht erhalten werden. Es musste also etwas passieren.
Dank der Empfehlung und auf Drängen von Florian Ernst Kirner schaffte ich es dann im Oktober 2016 zum Vorgespräch und anschließender Interview-Aufzeichnung bei KenFM. Ich hörte übrigens, dass es manche nicht über das Vorgespräch hinaus schaffen.
Dann kam der 30. Dezember 2016. Der Tag der Veröffentlichung änderte ALLES. Allein das Jahr 2017 füllt ein ganzes Buch. Heute stehen wir mit einer vielversprechenden Alpha auf dem neuesten Stand der Technik und in Entwicklung zur öffentlichen Beta.
All das hat mit dem KenFM-Interview erst so richtig seinen Lauf genommen und es war also der als „Bösewicht” in den Mainstream-Medien gebrandmarkte Ken Jebsen, der als einziger der Idee eines sozialen Netzwerks, das den Menschen dienen soll, die nötige Beachtung schenkte.
Ich selbst habe noch nie so viel Aufbruchsstimmung und wahrhaftige Hoffnung gesehen wie bei Human Connection. Aber wen wundert das? Wir wissen: Human Connection ist die Antwort auf viele Fragen und Probleme.
Und Ken Jebsen war die Antwort auf die Frage: „Wie bekommen wir die Idee von Human Connection hinaus in die Welt?”
WIR SIND HUMAN CONNECTION
Dennis Hack
Von Dennis Hack: Im westlichen Fernsehen und in der Presse hört man immer von Machthabern und Diktatoren, aber sich selbst an der UN-Charta der Menschenrechte zu messen, traut man sich nicht. Und genau da fängt das „Problem” mit Ken Jebsen an:
Man kann über ihn denken, was man will. Man kann ihn mögen, hassen oder diffamieren.
Fakt ist jedoch, dass der Mainstream nicht wirklich auf seine Berichterstattung, Interviews und Gesprächssendungen eingehen kann und wird, denn der Mainstream kann sich in seiner Berichterstattung nicht am wichtigsten Vermächtnis des zwanzigsten Jahrhunderts, der UN-Charta der Menschenrechte, messen.
DIE MAINSTREAM-MEDIEN: WÜRDEN SIE NUR NOCH RATEN, LÄGEN SIE IMMER NOCH RICHTIGER ALS HEUTE
Dass das gerade in einem KenFM-Interview zutage kommt, ist kein Zufall: Im Gespräch mit: Paul Schreyer (“Die Angst der Eliten”)
KenFM ist DAS alternative deutschsprachige Medium, das insgesamt seinesgleichen sucht; es ist „Des Kaisers neue Kleider” für Wissbegierige. Und während manche immer noch ihrem „guten Ruf” hinterherlaufen, bildet sich eine immer besser informierte Community, die sich nicht mehr von korrupten und herzlosen Blendern die Zeit rauben läßt. Diese Community durchschaut, von welch billigen Lügen und Propaganda sich die Antisemitismus-Vorwürfe gegen Ken Jebsen nähren.
Apropos: Möchte man sich eine schnelle Übersicht über die feigsten Helfer des neuzeitlichen Faschismus machen, kann man schnell bei KenFMs Kritikern fündig werden.
WER HAT ANGST VOR KENFM?
Ich selbst habe jahrelang viele der Interviews und Sendungen von KenFM verfolgt und dabei viel gelernt. Und wenn ich mir ausmale, dass auch nur eine einzige KenFM-Sendung komplett im Mainstream ausgestrahlt werden würde, wäre das der Startschuss der Selbstzersetzung der klassischen Medien.
Stelle man sich vor, dass Ken Jebsen bei Anne Will eingeladen wäre; es ist ein gedankliches Fest in meinen Hirnwindungen, denn selbst Obi-Wan Kenobi könnte Rhetorikunterrricht bei ihm nehmen. Wenn Ken Jebsen sich dann noch ein bisschen was von Obi-Wan Kenobi „ablasert”, halleluja – für mich ist er in jedem Fall jetzt schon ein Held! Man sollte ihm zu Ehren zwei meterhohe, goldene Eier vor dem Bundestag platzieren.
UND NOCH EINE IDEE
Und noch eine Idee, die ich hier offiziell ausschreiben möchte: Ich werde 25.000 EUR an eine gemeinnützige Organisation* spenden, wenn man Ken Jebsen zu einer Primetime-Sendung im Bereich Geostrategie, Antisemitismus, Wahlen, Rente, Flüchtlingskrise, Syrien, Geldssystem, Iran oder Irsael bei ARD/ZDF einlädt und dann ungeschnitten und unzensiert veröffentlicht.
Wetten, dass sie es nicht tun?! Wetten, dass nach der Sendung eine Million Menschen ihrem Fernseher zukünftig nicht mehr trauen würden?!
(*ARD/ZDF darf wählen; ausgenommen sind stasi-ähnliche Organisationen wie z.B. die Amadeu Antonio Stiftung)
STECKT DEN GEIST ZURÜCK IN DIE FLASCHE
Vergleicht man zum Beispiel eine Gesprächsrunde wie „KenFM Positionen”, wird schnell klar, wie einseitig und ausgelutscht die klassischen Gesprächsformate in den Mainstream-Medien wirklich sind. Und wer das neue KenFM-Format „Die Macht um Acht” mit Uli Gellermann schon gesehen hat, weiß, dass die Tagesschau auch hier nackt ausgezogen wird. Wer will sich danach noch die Tagesschau anschauen, ohne sich wie ein kompletter Idiot zu fühlen?
KEN JEBSEN HAT SICH NIE VERKAUFT
Ken Jebsen ist sich immer treu geblieben; er hat sich im Gegensatz zu anderen seiner Kollegen nie verkauft. Im Gegenteil – er hat die Probleme unserer Gesellschaft immer wahrheitsgemäß ausgesprochen.
Jedoch: ich wünsche mir, Ken wäre in vieler Hinsicht ein etwas entspannterer und dann auch oftmals sympatischerer Typ, aber wenn man wie eine Maschine erschreckende Inhalte über Völkermord und unzähligen Menschenrechtsverletzungen aufsaugt, kann man schon verstehen, dass es ihm nicht immer leicht fällt, bei der nicht endenden Unmenschlichkeit und auch der Dummheit seiner „Kollegen” immer gefasst und empathisch zu bleiben, da diese sich offenbar längst selbst verkauft haben.
Vor ein paar Wochen erhielt ich einen Interview-Fragebogen eines Blogs, den ich beantworten sollte. In der Eingangsfrage wurde ich nach den Ursachen unserer Probleme gefragt. Diese und viele andere beantwortete ich alle wahrheitsgemäß, wenn auch vielleicht absichtlich provokant. Ein Teil einer Antwort wurde jetzt, um die Veröffentlichung nicht zu gefährden, aus strategischen Gründen gestrichen.
Heute möchte ich den „zensierten” Teil hier veröffentlichen, da er klar macht, wie problematisch es ist, die Dinge beim Namen zu nennen:
WAS WÜRDEST DU ANTWORTEN?
Interview-Frage: „Worin sehen Sie die Ursachen unserer heutigen, weltgesellschaftlichen Probleme?”
Der gestrichene Teil meiner Antwort:
[…]„Überall wird die fortschreitende Entmenschlichung der Gesellschaft, ein von Gier, Kommerz, Technokratie und Narzissten geleitetes, gar faschistisch anmutendes System, sichtbar. In Zusammenhang dazu finde ich es auch mehr als besorgniserregend, dass keine Versicherung der Welt die Folgen aus Krieg, Atomunfällen, genetisch manipulierten Organismen, Mobilfunkstrahlung usw. versichern will. Und dort, wo Macht korrumpiert, sieht man schon mal über ein paar Studien und seit langem bekannte Sachverhalte hinweg und bezahlt dafür ein Heer an Lobbyisten, Agenten, Universitätsprofessoren und Anwälten.
Dazu gibt es zum Beispiel noch die für die deutsche Industriefarm zuständige Tagesschau, von der man mittlerweile glatt meinen könnte, sie würde durch die Rüstungsindustrie und nicht durch unsere GEZ finanziert werden.
Der oberste Nachrichtensprecher ist Mitglied einer Think-Tank-Organisation namens „Atlantikbrücke e.V.“, die Freundschaft zu Russland blöd und die USA zu gut findet. Ich habe den Eindruck, dieser Mann liest nicht nur die Nachrichten vor, sondern er gestaltet sie aktiv zusammen mit Interessenvertretern der NATO und gibt sich im Namen des Friedens dabei so kalt wie die NATO selbst. Doch was passiert, wenn die Rüstungslobby hin und wieder für das Abend-Dinner aufkommt, spiegelt sich dann in der Tagesschau wieder: Da heißt es „Schneller fit für den Einsatz!“, um Normalität beim Aufrüsten auf dem Weg in den dritten Weltkrieg zu vermitteln. Ein Narr, der Gutes dabei denkt.
Dabei mal nur so am Rande erwähnt: Fast alle militärischen Interventionen des Westens wurden ohne UN-Mandat geführt, sprich, es waren oder sind nichts anderes als terroristische Anschläge überdimensionalen Ausmaßes, die vor den Internationalen Gerichtshof gehören. Aber wen interessiert das, wenn das Abendprogramm die Masse mit genügend emotionaler Ablenkung bis zum Zubettgehen für dumm verkauft? Dort spricht man höchstens von Machthabern und Diktatoren, aber sich selbst an der UN-Charta der Menschenrechte zu messen, traut man sich nicht.
Das alles ist genauso bizarr und beängstigend wie das Schweigen darüber, dass ein Teil der Machtzirkel offensichtlich in international agierenden Pädophilen-Netzwerken verstrickt ist. Der Belesene wird sich jedoch nicht wundern, warum man sich hierüber in den großen Medien immer noch ausschweigt.
Aber mal unter uns gesprochen: Wer auf dem stillen Örtchen das Smartphone in der Hand hält, weiß ja auch, dass ein blechern klingender, mit den Geheimdiensten verbundener Konzernbot wahrscheinlich zu jeder Zeit per Hintertür aufmerksam zuhört. Die Geheimdienste wissen über unsere persönlichen Geheimnisse mittlerweile wohl besser Bescheid als der eigene Ehepartner. Eine schlechte Ausgangssituation für viele potentielle Whistleblower, die sich überlegen, reinen Tisch zu machen und das Schweigen zu brechen, aber wissen, dass danach vielleicht auch noch eine andere Rechnung kommt. Ich frage mich: Wie viele System-Handlanger wurden oder werden hierzulande erpresst und verbreiten, um straffrei zu bleiben, vielleicht sogar jede noch so schmierige Kampagne und Desinformation? Ein wahrer Teufelskreis.
Stillschweigen herrscht zum Beispiel auch über das Bilderberg-Treffen, bei dem man sich zum gemütlichen Kegelabend trifft und Banken, Industrie und Medien eine unerlässliche Schnittstelle zum Gelingen des Spiels bilden. Vom „unmündigen“ Volk ist da nichts zu sehen. Das ist bereits eingeschüchtert und darf auch weiterhin so tun, als hätte – wie in den Anfängen von 1933 bis Kriegsende – niemand vorher etwas davon gewusst.
Wenn man bedenkt, dass eine totale elektronische Massenüberwachung bereits stattfindet, malt man sich nur ungerne aus, was passiert, wenn sich ein totalitäres System das zunutze macht.
Hach, bin ich etwa abgeschweift? Ich wollte ja eigentlich noch was zur Rente und dem Geldsystem loswerden. Aber mal abgesehen davon: Darf man über solche Dinge überhaupt noch bei einem Interview sprechen? Können Sie das überhaupt veröffentlichen?” […]
(Der komplette Text wird bald an anderer Stelle veröffentlicht.)
Und? Bin ich nun ein Verschwörungstheoretiker? Was meint ihr?!
Ganz ehrlich: Mir geht es genauso am Popo vorbei, wie es Ken Jebsen hoffentlich ebenso am Allerwertesten vorbeigeht. Mir war vor Jahren bereits klar, dass ich mich nicht um meinen Ruf scheren durfte, wenn ich das System herausfordern sollte – was ich mit Human Connection unübersehbar mache. Was also kümmert es mich, was mir Narzissten, Agenten, bezahlte Trolle und Psychopathen an den Kopf werfen? Außerdem warte ich mit einem inneren Lachen auf den Tag, an dem wir PRO/CONTRA-Diskussionen in öffentlichen Netzwerken führen werden. Bei Human Connection werden wir auf jeden Fall genau das tun.
WARUM HUMAN CONNECTION HEUTE NOCH EXISTIERT
Ein elementarer Grund, warum Human Connection heute überhaupt noch existiert, ist KenFM. Nachdem die Versuche, die großen Medien für die Idee zu begeistern, gescheitert waren, sah es schon äußerst düster um die Zukunft von Human Connection aus. Die Finanzierung und das Team konnten so nicht mehr aufrecht erhalten werden. Es musste also etwas passieren.
Dank der Empfehlung und auf Drängen von Florian Ernst Kirner schaffte ich es dann im Oktober 2016 zum Vorgespräch und anschließender Interview-Aufzeichnung bei KenFM. Ich hörte übrigens, dass es manche nicht über das Vorgespräch hinaus schaffen.
Dann kam der 30. Dezember 2016. Der Tag der Veröffentlichung änderte ALLES. Allein das Jahr 2017 füllt ein ganzes Buch. Heute stehen wir mit einer vielversprechenden Alpha auf dem neuesten Stand der Technik und in Entwicklung zur öffentlichen Beta.
All das hat mit dem KenFM-Interview erst so richtig seinen Lauf genommen und es war also der als „Bösewicht” in den Mainstream-Medien gebrandmarkte Ken Jebsen, der als einziger der Idee eines sozialen Netzwerks, das den Menschen dienen soll, die nötige Beachtung schenkte.
Ich selbst habe noch nie so viel Aufbruchsstimmung und wahrhaftige Hoffnung gesehen wie bei Human Connection. Aber wen wundert das? Wir wissen: Human Connection ist die Antwort auf viele Fragen und Probleme.
Und Ken Jebsen war die Antwort auf die Frage: „Wie bekommen wir die Idee von Human Connection hinaus in die Welt?”
WIR SIND HUMAN CONNECTION
Dennis Hack