Hallo liebe Forschungsreisende und Weggefährten auf dem Weg zu einem gemeinnützigen sozialen Wissens- und Aktionsnetzwerk, in unserer Mission “Networking to serve the world” handeln wir nachhaltig, um die Welt in vielen positiven Aktionen zu verbessern. Neben dem Aufbau unsers Mammut(Baum)projektes ist es uns ebenfalls ein Anliegen, für den Erhalt von Artenvielfalt und Biodiversität, so wie sie im Hambacher Forst (Hambi) noch aufzufinden sind, ein Zeichen zu setzen. „Wald retten“ lautet daher die Take Action #02.
Denn das letze Baumhaus wurde geräumt, in welchem Naturschützer bis zuletzt über 6 Jahre im Einklang mit der Natur gelebt haben. Nun rückt die angedrohte Rodung im Hambacher Wald durch den Energieversorgungskonzern RWE immer näher. Denn dieser möchte den CO2-senkenden Wald roden, um an die Kohle bringenden Ressourcen zu gelangen.

Ökologisch unverantwortlich und weit ab guten Gewissens!?
Neben dem Mainstream-Medien-Dschungel gibt es viele alternative Berichterstattungen und Informationsquellen, welche zum nachdenKEN auch hinsichtlich des Hambacher Forst einladen.

Wald retten – Kohle stoppen! lautet daher auch der Appell vom BUND in Zusammenarbeit mit weiteren Umweltorganisationen und ruft damit zur Großkundgebung morgen, am Samstag, den 06. Oktober auf.

AB IN DEN WALD – Die Veranstalter sowie Umweltaktivisten vor Ort gehen von einem Happening aus, welches diesen Samstag im Hambacher Forst eintreten wird. Bei den individuell stattfindenden Waldspaziergängen werden an diesem Wochenende weit mehr als 50.000 Naturfreunde Deutschlands erwartet.

Nähere Informationen zur Anreise und Lage vor Ort findet ihr auf auf der Mitmachen-Seite vom BUND.

Selbst das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft weist auf unser Waldkulturerbe hin und sensibilisiert für Waldbesuche auf deren Aktionsseite „Ab in den Wald“. Im Hambacher Forst werden sich am Wochenende viele Tausend Menschen friedlich begegnen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu appellieren und ein entscheidendes Zeichen zu setzen.

Komm auch Du am 6. Oktober zur GROSSKUNDGEBUNG in den Hambacher Forst und begegne Unterstützern und Gleichgesinnten des Human Connection-Netzwerkes. Mit Sicherheit wird Dir dabei auch das ein oder andere mal zwischen all den Bäumen unser Baumload begegnen, den wir mit unserer Take Action #01 bereits auf Reisen geschickt haben. Er zeigt von der Wurzel bis zur Baumkrone eine Übersicht zu allen geplanten Tools und Funktionen, welche ein soziales Wissens- und Aktionsnetzwerk ausmachen.

Mir ist es ein persönliches Anliegen, ein transparentes und unabhängiges Bild der Lage und Situation vor Ort zu erhalten. Dabei freue ich mich auf Begegnungen mit Gleichgesinnten, Freunden und anderen Organisationen, um uns kreativ und inspiriert zu begegnen.

Wir sind an einem entscheidenden Wendepunkt unsers Wirtschaftens hier auf dieser Erde angelangt, denn wir haben erkannt, dass die Welt voller Lösungen steckt und das es von wesentlicher Bedeutung ist jetzt entschlossen zu kooperieren.
In diesem Sinne – Hambi bleibt!

Eure Sabine vom Human Connection-Team

ZUM HINTERGRUND
Hambi, wie er von den dort vor Ort lebenden Umweltaktivisten liebevoll genannt wird, wurzelt in einer Gegend, die seit etwa 12.000 Jahren, also seit der letzten Eiszeit, bewaldet ist. Auch dies ist wohl mit der Grund, weswegen der Hambacher Forst mit nur noch rund 200 Hektar inzwischen als Symbol des Widerstands der Anti-Kohlekraft-Bewegung gegen die Umweltzerstörung durch die Kohleindustrie geworden ist. Der noch erhaltene Baumbestand des Mischwaldes umfasst 43.000 Bäume. Die ältesten Bäume sind 350 Jahre alt.

Der Hambacher Forst in Nordrhein-Westfalen (NRW) zwischen Köln und Aachen ist somit einer der letzen Ur-Wälder Mitteleuropas. Er beheimatet schützenswerte Tierarten wie zum Beispiel die Bechsteinfledermaus, welche am Rande der Ausrottung steht.

Hallo liebe Forschungsreisende und Weggefährten auf dem Weg zu einem gemeinnützigen sozialen Wissens- und Aktionsnetzwerk, in unserer Mission “Networking to serve the world” handeln wir nachhaltig, um die Welt in vielen positiven Aktionen zu verbessern. Neben dem Aufbau unsers Mammut(Baum)projektes ist es uns ebenfalls ein Anliegen, für den Erhalt von Artenvielfalt und Biodiversität, so wie sie im Hambacher Forst (Hambi) noch aufzufinden sind, ein Zeichen zu setzen. „Wald retten“ lautet daher die Take Action #02. Denn das letze Baumhaus wurde geräumt, in welchem Naturschützer bis zuletzt über 6 Jahre im Einklang mit der Natur gelebt haben. Nun rückt die angedrohte Rodung im Hambacher Wald durch den Energieversorgungskonzern RWE immer näher. Denn dieser möchte den CO2-senkenden Wald roden, um an die Kohle bringenden Ressourcen zu gelangen.

Ökologisch unverantwortlich und weit ab guten Gewissens!?
Neben dem Mainstream-Medien-Dschungel gibt es viele alternative Berichterstattungen und Informationsquellen, welche zum nachdenKEN auch hinsichtlich des Hambacher Forst einladen.

Wald retten – Kohle stoppen! lautet daher auch der Appell vom BUND in Zusammenarbeit mit weiteren Umweltorganisationen und ruft damit zur Großkundgebung morgen, am Samstag, den 06. Oktober auf.

AB IN DEN WALD – Die Veranstalter sowie Umweltaktivisten vor Ort gehen von einem Happening aus, welches diesen Samstag im Hambacher Forst eintreten wird. Bei den individuell stattfindenden Waldspaziergängen werden an diesem Wochenende weit mehr als 50.000 Naturfreunde Deutschlands erwartet.

Nähere Informationen zur Anreise und Lage vor Ort findet ihr auf auf der Mitmachen-Seite vom BUND.

Selbst das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft weist auf unser Waldkulturerbe hin und sensibilisiert für Waldbesuche auf deren Aktionsseite „Ab in den Wald“. Im Hambacher Forst werden sich am Wochenende viele Tausend Menschen friedlich begegnen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu appellieren und ein entscheidendes Zeichen zu setzen.

Komm auch Du am 6. Oktober zur GROSSKUNDGEBUNG in den Hambacher Forst und begegne Unterstützern und Gleichgesinnten des Human Connection-Netzwerkes. Mit Sicherheit wird Dir dabei auch das ein oder andere mal zwischen all den Bäumen unser Baumload begegnen, den wir mit unserer Take Action #01 bereits auf Reisen geschickt haben. Er zeigt von der Wurzel bis zur Baumkrone eine Übersicht zu allen geplanten Tools und Funktionen, welche ein soziales Wissens- und Aktionsnetzwerk ausmachen.

Mir ist es ein persönliches Anliegen, ein transparentes und unabhängiges Bild der Lage und Situation vor Ort zu erhalten. Dabei freue ich mich auf Begegnungen mit Gleichgesinnten, Freunden und anderen Organisationen um uns kreativ und inspiriert zu begegnen.

Wir sind an einem entscheidenden Wendepunkt unsers Wirtschaftens hier auf dieser Erde angelangt, denn wir haben erkannt, dass die Welt voller Lösungen steckt und das es von wesentlicher Bedeutung ist jetzt entschlossen zu kooperieren.
In diesem Sinne – Hambi bleibt!

Eure Sabine vom Human Connection-Team

ZUM HINTERGRUND
Hambi, wie er von den dort vor Ort lebenden Umweltaktivisten liebevoll genannt wird, wurzelt in einer Gegend, die seit etwa 12.000 Jahren, also seit der letzten Eiszeit, bewaldet ist. Auch dies ist wohl mit der Grund, weswegen der Hambacher Forst mit nur noch rund 200 Hektar inzwischen als Symbol des Widerstands der Anti-Kohlekraft-Bewegung gegen die Umweltzerstörung durch die Kohleindustrie geworden ist. Der noch erhaltene Baumbestand des Mischwaldes umfasst 43.000 Bäume. Die ältesten Bäume sind 350 Jahre alt.

Der Hambacher Forst in Nordrhein-Westfalen (NRW) zwischen Köln und Aachen ist somit einer der letzen Ur-Wälder Mitteleuropas. Er beheimatet schützenswerte Tierarten wie zum Beispiel die Bechsteinfledermaus, welche am Rande der Ausrottung steht.