Hallo liebe Freunde, heute haben wir die ersten Zahlen nach der Sommerpause aus dem Netzwerk für Euch. Die Alpha-Statistik sagt: 3347 Nutzer haben 7094 Beiträge auf der Plattform geschrieben und 31839 Kommentare abgegeben. 20908 mal kam das Megaphone zum Einsatz, um Eure Posts als Empfehlung auszurufen. Seit der letzten Alpha-Statistik Mitte Juli hat sich also einiges getan – aber leider liegen nach wie vor mehr als 2000 Einladungen mit Zugangscodes zur Alpha-Version unbeachtet in den Postfächern von Spendern und harren offenbar der Dinge, die da kommen.

Wie Ihr aber im Artikelbild (links) sehen könnt, gibt es immer noch Menschen, bei denen „der Groschen gefallen ist” und die die Notwendigkeit eines solchen Netzwerks wie Human Connection erkannt haben. Menschen, die selbstlos spenden – obwohl sie selber wenig haben – und sich dann umgehend ins Netzwerk einbringen, sobald der Zugangscode bei ihnen angekommen ist.
Wir möchten an dieser Stelle neben dem Titel auch inhaltlich aus dem eben genannten Post in der Alpha etwas zitieren:
„Und ja, zu schnelles Wachstum ist Gift und echt gefährlich … Gottseidank habt Ihr – im Kernteam – einen langen Atem und überaus viel Durchhaltekraft. Möge es Euch reich belohnt werden.”
Vielen Dank dafür! Denn zum einen sind solche Worte wie Balsam für uns und zum anderen bringen sie auf den Punkt, was oft übersehen wird:

Der lange Atem und das Durchhaltevermögen des Kernteams.

Wer sich auf unsere Präsentationsseite begibt, und sich dort unsere Teamseite anschaut, wird schnell feststellen, dass wir derzeit sage und schreibe nur zwölf Mitarbeiter im Kernteam sind. Daneben begleiten uns einige freiwillige Mitarbeiter, als Programmierer und Multiplikatoren und mit sonstiger Unterstützung.
Wenn man sich nun den Umfang des Mammut-Projektes Human Connection anschaut, wird schnell klar, dass wir so, wie wir derzeit aufgestellt sind, unterbesetzt sind.
Nein, liebe Community, das soll nun kein Jammer-Beitrag werden, der sich hinter der Alphastatistik verbirgt. Wir möchten jediglich aufzeigen, wo der allgemeinbekannte Hase im Pfeffer liegt.

Wir bekommen immer wieder gesagt, wir sollten doch mehr Menschen ins Kernteam einbinden und offenbar ist die Vorstellung davon eine recht einfache:
Man meldet sich an und dann geht’s los.

Leider, leider ist es so einfach nicht – wir wünschten, es wäre so.
Jeder, der schonmal im Team gearbeitet hat, weiß wie wichtig allein der zwischenmenschliche Aspekt ist – und dieser Aspekt ist gerade bei einem Projekt wie Human Connection ein sehr großer.
Jeder, der schonmal neu in ein Team kam, weiß, wie zeit- und energieaufwendig eine Einarbeitung inkl. Einweisung und Prüfen der Fähigkeiten ist.
Die Zahl der Kennenlerngespräche, die mit „Anwärtern” geführt wurde, ist schier unendlich.
Es kommen viele Menschen zu uns und bieten sich, ihre Hilfe und ihre Ideen an.
Aber die wenigsten sind bereit, dann wirklich auch mal abzuliefern oder auch in die Eigeninitiative zu gehen.
Die wenigsten sind bereit, nach vorn zu gehen und zu sagen: „Das und das kann ich und ich sehe, es wird dort und dort gebraucht – und ich hab da etwas vorbereitet, was ich euch zeigen möchte.” Ganz spezifisch, ganz direkt und klipp und klar auf den Punkt – ohne Selbstprofilierung.
Nein, es wird gewartet, bis wir nachhaken, was der/diejenige denn kann und wie er/sie sich das alles vorstellt.
Es wird darauf gewartet, dass wir ans Händchen nehmen.
Die wenigsten sehen auch, dass es unmöglich ist, freiwillige Unterstützer sofort ins Kernteam und in dessen Kanäle zu holen, da uns dank DSGVO und anderer rechtlicher Vorgaben die Hände gebunden sind.

Jeder Einzelne im Kernteam arbeitet weitaus mehr Stunden in der Woche als im Arbeitsvertrag ausgemacht wurde, jeden Tag (auch am Wochenende), oft bis spät in die Nacht hinein und immer am Limit. Jeder Einzelne im Kernteam schläft mit den Gedanken an Human Connection ein und wacht damit auf. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass hier und da auch mal jemand aus gesundheitlichen Gründen ausfällt – weil die Batterie leer ist und dementsprechend aufgeladen werden muss. Und fällt jemand aus oder legen wir eine kurze Sommerpause ein, dann stagniert die Sache temporär – gerade bei unserer Handvoll Programmierer macht sich das für Euch in der Alpha dann sehr bemerkbar.

Wir bitten Euch daher, Äußerungen wie: „Jetzt machen die auch noch Urlaub auf unsere Kosten!” und „Hier passiert ja überhaupt nichts!” oder auch „Ich musste für meinen Zugang mit dem Anwalt drohen!” zu überdenken, wirklich nochmals zu überdenken und das Gesamtbild, die Gesamtsituation zu betrachten. Wir bitten Euch ebenfalls, mit Euren Bedenken und Fragen zu dieser Thematik unsere wöchentlichen Online-Meetings aufzusuchen, und dort mit uns zu sprechen. Denn es raubt immer wieder Zeit und Energie, mittels schriftlicher Kommunikation zu erklären und richtig zu stellen.

Wir hoffen sehr, dass nun auch diesbezüglich „der Groschen gefallen ist”, dass der ein oder andere auch von sich selbst den langen Atmen und das Durchhaltevermögen abverlangt. Denn wir alle, wir, die dieses Netzwerk bauen und zur Verfügung stellen und Ihr, die Ihr spendet und das Netzwerk nutzt – wir ALLE sind Human Connection.

Nicht zuletzt gilt gerade heute, in dieser immens schnelllebigen Zeit, immer wieder: „Gut Ding will Weile haben.”

Vielen Dank für Euer Verständnis, Euer Vertrauen, Euren Mut und das Lesen & Verstehen dieser Alpha-Statistik!

Euer Human Connection-Team

Hallo liebe Freunde, heute haben wir die ersten Zahlen nach der Sommerpause aus dem Netzwerk für Euch. Die Alpha-Statistik sagt: 3347 Nutzer haben 7094 Beiträge auf der Plattform geschrieben und 31839 Kommentare abgegeben. 20908 mal kam das Megaphone zum Einsatz, um Eure Posts als Empfehlung auszurufen. Seit der letzten Alpha-Statistik Mitte Juli hat sich also einiges getan – aber leider liegen nach wie vor mehr als 2000 Einladungen mit Zugangscodes zur Alpha-Version unbeachtet in den Postfächern von Spendern und harren offenbar der Dinge, die da kommen.

Wie Ihr aber im Artikelbild (links) sehen könnt, gibt es immer noch Menschen, bei denen „der Groschen gefallen ist” und die die Notwendigkeit eines solchen Netzwerks wie Human Connection erkannt haben. Menschen, die selbstlos spenden – obwohl sie selber wenig haben – und sich dann umgehend ins Netzwerk einbringen, sobald der Zugangscode bei ihnen angekommen ist.
Wir möchten an dieser Stelle neben dem Titel auch inhaltlich aus dem eben genannten Post in der Alpha etwas zitieren:
„Und ja, zu schnelles Wachstum ist Gift und echt gefährlich … Gottseidank habt Ihr – im Kernteam – einen langen Atem und überaus viel Durchhaltekraft. Möge es Euch reich belohnt werden.”
Vielen Dank dafür! Denn zum einen sind solche Worte wie Balsam für uns und zum anderen bringen sie auf den Punkt, was oft übersehen wird:

Der lange Atem und das Durchhaltevermögen des Kernteams.

Wer sich auf unsere Präsentationsseite begibt, und sich dort unsere Teamseite anschaut, wird schnell feststellen, dass wir derzeit sage und schreibe nur zwölf Mitarbeiter im Kernteam sind. Daneben begleiten uns einige freiwillige Mitarbeiter, als Programmierer und Multiplikatoren und mit sonstiger Unterstützung.
Wenn man sich nun den Umfang des Mammut-Projektes Human Connection anschaut, wird schnell klar, dass wir so, wie wir derzeit aufgestellt sind, unterbesetzt sind.
Nein, liebe Community, das soll nun kein Jammer-Beitrag werden, der sich hinter der Alphastatistik verbirgt. Wir möchten jediglich aufzeigen, wo der allgemeinbekannte Hase im Pfeffer liegt.

Wir bekommen immer wieder gesagt, wir sollten doch mehr Menschen ins Kernteam einbinden und offenbar ist die Vorstellung davon eine recht einfache:
Man meldet sich an und dann geht’s los.

Leider, leider ist es so einfach nicht – wir wünschten, es wäre so.
Jeder, der schonmal im Team gearbeitet hat, weiß wie wichtig allein der zwischenmenschliche Aspekt ist – und dieser Aspekt ist gerade bei einem Projekt wie Human Connection ein sehr großer.
Jeder, der schonmal neu in ein Team kam, weiß, wie zeit- und energieaufwendig eine Einarbeitung inkl. Einweisung und Prüfen der Fähigkeiten ist.
Die Zahl der Kennenlerngespräche, die mit „Anwärtern” geführt wurde, ist schier unendlich.
Es kommen viele Menschen zu uns und bieten sich, ihre Hilfe und ihre Ideen an.
Aber die wenigsten sind bereit, dann wirklich auch mal abzuliefern oder auch in die Eigeninitiative zu gehen.
Die wenigsten sind bereit, nach vorn zu gehen und zu sagen: „Das und das kann ich und ich sehe, es wird dort und dort gebraucht – und ich hab da etwas vorbereitet, was ich euch zeigen möchte.” Ganz spezifisch, ganz direkt und klipp und klar auf den Punkt – ohne Selbstprofilierung.
Nein, es wird gewartet, bis wir nachhaken, was der/diejenige denn kann und wie er/sie sich das alles vorstellt.
Es wird darauf gewartet, dass wir ans Händchen nehmen.
Die wenigsten sehen auch, dass es unmöglich ist, freiwillige Unterstützer sofort ins Kernteam und in dessen Kanäle zu holen, da uns dank DSGVO und anderer rechtlicher Vorgaben die Hände gebunden sind.

Jeder Einzelne im Kernteam arbeitet weitaus mehr Stunden in der Woche als im Arbeitsvertrag ausgemacht wurde, jeden Tag (auch am Wochenende), oft bis spät in die Nacht hinein und immer am Limit. Jeder Einzelne im Kernteam schläft mit den Gedanken an Human Connection ein und wacht damit auf. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass hier und da auch mal jemand aus gesundheitlichen Gründen ausfällt – weil die Batterie leer ist und dementsprechend aufgeladen werden muss. Und fällt jemand aus oder legen wir eine kurze Sommerpause ein, dann stagniert die Sache temporär – gerade bei unserer Handvoll Programmierer macht sich das für Euch in der Alpha dann sehr bemerkbar.

Wir bitten Euch daher, Äußerungen wie: „Jetzt machen die auch noch Urlaub auf unsere Kosten!” und „Hier passiert ja überhaupt nichts!” oder auch „Ich musste für meinen Zugang mit dem Anwalt drohen!” zu überdenken, wirklich nochmals zu überdenken und das Gesamtbild, die Gesamtsituation zu betrachten. Wir bitten Euch ebenfalls, mit Euren Bedenken und Fragen zu dieser Thematik unsere wöchentlichen Online-Meetings aufzusuchen, und dort mit uns zu sprechen. Denn es raubt immer wieder Zeit und Energie, mittels schriftlicher Kommunikation zu erklären und richtig zu stellen.

Wir hoffen sehr, dass nun auch diesbezüglich „der Groschen gefallen ist”, dass der ein oder andere auch von sich selbst den langen Atmen und das Durchhaltevermögen abverlangt. Denn wir alle, wir, die dieses Netzwerk bauen und zur Verfügung stellen und Ihr, die Ihr spendet und das Netzwerk nutzt – wir ALLE sind Human Connection.

Nicht zuletzt gilt gerade heute, in dieser immens schnelllebigen Zeit, immer wieder: „Gut Ding will Weile haben.”

Vielen Dank für Euer Verständnis, Euer Vertrauen, Euren Mut und das Lesen & Verstehen dieser Alpha-Statistik!

Euer Human Connection-Team